Mein Blog – Mal wieder etwas umbauen

Ja, ich bin wohl ein Spielkind, aber das ist ja das schöne bei solchen Systemen. Ich habe derzeit meinen Blog bei WordPress.com liegen, das ist kostenlos, aber nur bis zu einer bestimmten Grenze. So kann ich meine vorhandene Domäne nur gegen Bezahlung aufschalten, CSS ebenfalls nur gegen bares. Mal davon abgesehen, das mich das Geld nun nicht schockt, bin ich doch immer bemüht, es kostenlos zu erreichen. Zudem habe ich noch diverse Einschränkungen, kein Zugriff auf die Datenbank, kein FTP und keine Plugins (zumindest keine eigenen).

Zuvor hatte ich meinen Blog erst auf dem eigenen Server (gekündigt), dann bei einem Bekannten und zum Schluss bei bplaced.net. Bei bplaced war WordPress in der Version 2 installiert und hat nur Fehler geworfen. So viel zu meinem derzeitigen bzw. meinem Status bis gestern.

Gestern ging mir das mit der Domäne auf die nerven, was habe ich davon eine Domäne zu besitzen, die ich nicht zu 100% nutzen kann? Erst wollte ich mir Webspace kaufen, habe aber dann noch mal die WordPress in Version 3 installiert. Plugins können zwar nur manuell installiert werden, aber die Mediathek funktioniert, ist ja auch was. Damit kann ich leben und werde nun wieder nach bplaced umziehen. Leider gibt es aber noch ein Problem, Teile meiner Bilder sind weg und die muss ich nun alle manuell zu pflegen, das dauert.

Falls es zu Ausfällen kommt, bitte ich das zu entschuldigen, aber das sollte nicht lange dauern.

Facebook hier, Facebook da, Facebook überall

 

Facebook hier, Facebook da, Facebook überall, aber rauskommen ist ja nicht so einfach wie anmelden. So geht es mir mit diesem Dienst, der sich ja mittlerweile überall einklinkt und ohne den die meisten anscheinend nicht mehr auskommen können. Aber was tun, wenn man das gar nicht möchte, am besten eine neue Geburtsurkunde beantragen, alle anderen Konten die man so hat löschen und noch einmal von vorne beginnen.

CloudApp – TinyGrab mit mehr Dampf unter der Haube

Ich habe ja schon heute in dem letzen Blog Beitrag über die Software TinyGrab geschrieben, hier noch ein kleiner QuickTip als Ergänzung. Die Software CloudApp ist ein sehr nettes Programm, was in der Funktion TinyGrab ähnelt, aber auch andere Dateiformate unterstützt. Das bedeutet, hier kann ich alles reinwerfen, wie ich will, seien es Videos, Zip-Dateien oder eben Bilder.

 

TinyGrab – Bilder schnell ins Netz

Ich mache gerne und vor allen Dingen häufig Bildschirmfotos, sei es nun für Dokumentationen oder weil ich nur schnell mal etwas zeigen möchte. In der Regel nehme ich dazu Little Snapper, hier kann ich noch etwas mehr machen, wie zum Beispiel Pfeile oder Texte einfügen. Aber wenn es mal nur eineinfaches Bildschirmfoto sein soll, ist mir der Weg einfach zu lang und ich nutze die Tastenkombination CMD+Shift+4 um einen Bereich auszuwählen.

Runkeeper

Das Programm RunKeeper ist eine App für das iPhone, mit dem man Strecken, die ,am zurückgelegt hat aufzeichnen kann. Ursprünglich war es dazu gedacht, das es Sportler nutzen, die ihr Trainingsverhalten aufzeichnen wollten um es später auszuwerten.

Byline und Reeder meine iPhone Reader

In diesem Artikel möchte ich mal etwas über meine beiden iPhone News Reader schreiben. Ich habe da zwei Programme, die ich mir mal gegönnt habe und die beide mit dem Google Reader zusammenarbeiten.

Microsoft Dynamics CRM–Webservices Datenübernahme

Ich habe mich in den letzten Tagen mit dem Thema Microsoft Dynamics CRM befassen dürfen. Wer nicht weiß was das ist, es handelt sich hierbei um ein System von Microsoft, mit welchen man Kundenbeziehungen, Verkaufschancen, etc. abbilden kann.

Meine Aufgabe war es, Daten aus einem System in ein neues zu übernehmen, allerdings mit der kleinen Einschränkung, dass ich keinen Zugriff auf die Datenbank oder das Dateisystem hatte. Auch das ILS war auf dem Webserver ausgeschaltet, weshalb die normalen Tools auch nicht greifen konnten. Ich hatte nur Zugriff auf die Webservices und das ist nicht grade viel wenn es um eine Datenübernahme geht.

CCleaner und Defraggler – kleine Windows-Beschleuniger

Ich habe am Donnerstag mal wieder einen Anfall bekommen, als ich meinen Windows Rechner starten musste. Normalerweise lasse ich den Kasten immer laufen, um genau das zu verhindern, aber manchmal denke ich dann doch an die Stromrechnung meines Chefs und fahre ihn herunter. Zumindest, habe ich ihn dann morgens angestellt und durfte eine geschlagene Viertelstunde warten, bis mal alles geladen war und ich einigermaßen arbeiten konnte. Also habe ich mir gedacht: Das kann nicht sein. Viele Bekannte kommen auch immer mit diesem Problem um die Ecke und dort setze ich zwei kleine Tools der Firma Piriform.com ein, welche mir immer gute Dienste erwiesen haben.

ReelDirector – eine Alternative zu iMovie für iPhone und iPad

Ich habe mir aus dem App Store das Programm ReelDirector gekauft, da ich gerne eine Alternative zu iMovie for iPhone haben wollte, die aber auch auf dem iPad läuft.

Das Programm (Herstellerseite: http://nexvio.com/product/ReelDirector.aspx) bietet eine Fülle an schönen Funktionen, was ich besonders gut finde sind die Titel Einblendungen und die Übergänge zwischen den einzelnen Elementen.

Review Novatel Wireless – MiFi 2352

So, nun habe ich das MiFi 2352 schon ein paar Tage im Einsatz und ich muss sagen , es erfüllt seinen Zweck zur vollsten Zufriedenheit. In diesem Artikel möchte ich noch einmal alles zusammenfassen, was zu diesem Gerät aus dem Hause Novatel Wireless zu sagen ist.

Was ist ein MiFi

Ein MiFi ist ein Gerät, welches über ein UMTS Modem verfügt und über einen WLAN Router. Die meisten von Euch werden einen UMTS Stick kennen, wenn man unterwegs in das Internet gehen möchte, genau so kann man das auch mit dem MiFi 2352 machen, nur das man es nicht direkt an das Notebook anschließen muss.
Also, das eingebaute UMTS Modem baut eine Verbindung zu euren Internet-Service-Provider (ISP) auf, das ist nicht so wie bei dem UMTS Stick da hier euer Rechner die Einwahl vornimmt, nun könnt ihr euch über WLAN mit dem Gerät verbinden und los surfen. Der zweite Schritt ist so, wie mit dem WLAN Router, den die meisten wohl Zuhause stehen haben.
Nun könnte man sagen, es bringt ja nur, das man nicht mehr den Stick am Rechner hat, nicht ganz. Wie bei WLAN üblich, können sich auch hier mehrere Geräte gleichzeitig mit dem MiFi verbinden, um genau zu sein 5 Geräte. Das Gerät, welches ich derzeit besitze, hat zudem noch eine Speicherkate integriert, auf die ebenfalls alle angeschlossenen Geräte zugreifen können. Also, ist das MiFi 2352 super, wenn es darum geht, sich mit mehreren Leuten einen mobilen Internetzugang zu teilen oder aber Daten schnell auch mal unterwegs mit anderen austauschen zu können.